Bis Ende Juni: >10 % beim Onlineshoppen mit Mastercard sparen

Wer beim Einkaufen Geld sparen will, der nutzt am besten nicht nur die Bonusprogramme der Händler, sondern greift im Idealfall obendrein auf das passende Zahlungsmittel zurück. Hierfür gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Kredit- und Debitkarten, die auf jeden Kaufumsatz ein gewisses Cashback zurückbezahlen und somit die Einkäufe günstiger machen. In der Regel können die dadurch gesammelten Punkte, Meilen oder Kryptowährungen gegen Gutscheine, Flugprämien oder einfach gegen Bargeld eingetauscht werden. Ein paar Beispiele hatten wir in diesem Blog bereits mehrfach vorgestellt.

Inhaber einer Mastercard können nun von einer besonders attraktiven Prämienaktion Gebrauch machen und bis zu 10 % Cashback auf ihre Onlineeinkäufe zurückerhalten. Während des Aktionszeitraums vom 15. April bis zum 30. Juni 2024 können Besitzer einer Debit-, bzw. Kreditkarte des US-amerikanischen Kartenausgebers nach einer kurzen Registrierung der Kartennummer und unter Angabe einer E-Mail-Adresse für jede Onlinetransaktion eine zusätzliche Rückvergütung einstreichen und bis zu 5 Euro pro Zahlung zurück auf ihr Kartenkonto erhalten.

Bezahlt man dann online mit seiner Mastercard, gibt es zwei bis fünf Tage später 10 % des Kaufumsatzes zurück, wobei pro Transaktion maximal 5 Euro zurückbezahlt werden. Außerdem ist das Cashback auf maximal 25 Euro je Mastercard gedeckelt. Wer beispielsweise 10 Euro bei Amazon* ausgibt, erhält einen Euro zurück. Wer hingegen für 60 Euro einkauft, spart die maximal möglichen 5 Euro. Es lohnt sich also, seinen Einkauf zu splitten.

So einfach geht’s:

  • Anmeldeformular ausfüllen
  • Onlinekäufe mit registrierter Mastercard bezahlen
  • 3 – 5 Tage später erscheint das Cashback auf dem Kartenkonto

Mit ein paar Tricks lässt sich die Aktion richtig ausnutzen

Mehr noch: Wer die Curve-Karte nutzt, kann sogar doppelt sparen. Zum einen gibt es mit einer hinterlegten und registrierten Mastercard für jede Onlinetransaktion ein zweites Mal 10 % Cashback, zum anderen lässt sich darüber auch im stationären Handel, beispielsweise an der Supermarktkasse oder der Zapfsäule sparen, denn Curve gibt die ursprüngliche Transaktion als Onlinebezahlung an die hinterlegte Mastercard weiter, was das Cashback triggert.

Wer kreativ ist, kann hier richtig sparen. So lässt sich über PayBack* derzeit ein Wunschgutschein mit 14-facher Punkte-Gutschrift erwerben und in Kombination einsetzen. So gibt es beim Kauf eines 50-Euro-Gutscheins 3,25 Euro in PayBack-Punkten zurück, obendrein kann mittels Bezahlung über die Curve-Karte zweimal das Mastercard-Cashback abgegriffen werden. Damit bezahlt man am Ende für einen 50-Euro-Gutschein nur 36 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von fast 28 %. Der Wunschgutschein kann dann bei zahlreichen Supermärkten oder über Amazon* eingelöst werden. Theoretisch lassen sich so fünf solcher Wunschgutscheine bestellen.

Wer seine 25 Euro Mastercard-Cashback ausgeschöpft hat, benutzt einfach die nächste Mastercard. Hierfür muss jede Karte separat registriert werden. Unter anderem können bei Revolut* virtuelle Mastercard-Karten völlig kostenlos erworben werden. Eigentlich gilt die Aktion nur für Karten, die in Deutschland ausgegeben wurden und nur für Kunden mit Wohnsitz in Deutschland. Zumindest die Karten von Curve* und Revolut* funktionieren für diese Cashback-Aktion jedoch problemlos.

In unserem Kreditkartenvergleich werden zahlreiche kostenlose Karten, wie die von Advanzia, TF Bank, N26, C24 oder SumUp angeboten. Ausgenommen sind lediglich Transaktionen, die mit Glücksspiel, Wettseiten oder Geldtransfers sowie Bankdienstleistungen in Verbindung stehen.

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und FAQs sind auf der entsprechenden Aktionsseite von Mastercard zu finden.

Viel Spaß beim Sparen!

Andreas Stegmüller

Ist Gründer und Betreiber dieses Blogs. Hat während seiner mehr als zehnjährigen Redakteurs-Laufbahn schon für mehrere große Medien zu den unterschiedlichsten Themen geschrieben. Die Börse ist seit 2016 seine Leidenschaft.

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